Östrogene sind die wichtigsten Sexualhormone in deinem Körper. Aber auch hier gilt wie bei so vielen anderen Dingen auch: mehr ist nicht gleich besser.
Dein Hormonsystem ist ein sehr fein abgestimmtes Gemisch an geringsten Anteilen verschiedenster Botenstoffe. Und Östrogendominanz – also ein zuviel von Östrogenen – zählt zu den häufigsten Hormonstörungen.
Anhand dieser am häufigsten beschriebenen Symptome erkennst du, dass möglicherweise eine Östrogendominanz vorliegt:
✖️ starke PMS-Symptomatik mit depressiven Verstimmungen bis hin zu Angststörungen
✖️ Müdigkeit, Erschöpfung, Ein- und Durchschlafprobleme
✖️ eine starke und/oder lange Regelblutung, verbunden mit Schmerzen
✖️ Kopfschmerzen und Migräne
✖️ vermehrtes Fettgewebe, Übergewicht, aufgeblähter Bauch
✖️ Neigung zu Myomen und Bluthochdruck
Weiters können auch Gedächtnisstörungen, der Verlust der Libido, Haarausfall, kalte Hände und Füße und empfindliche Brüste auftreten.
Hast du eines oder mehrere dieser Symptome? Und hast du in letzter Zeit mal einen Hormonstatus machen lassen?