4 Tipps für einen guten Stillbeginn

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Aus biologischer Sicht können fast alle Frauen stillen. So wird immerhin das Überleben gesichert. Dennoch stillen heute viele Frauen nicht, obwohl sie es gerne täten. Die Probleme und Mythen, die sich ums Nichtstillen drehen, scheinen groß.

Ich möchte dir daher vier Tipps aus meiner Stillberatung mitgeben für einen guten Start in die Stillbeziehung mit deinem Baby.

1. Vorbereitung ist wichtig!
Wie bei allen Themen hilft es auch beim Stillen sehr, wenn du Grundlegendes zur Sache weißt. So kann es zB wahnsinnig hilfreich sein, wenn du weißt dass du Sätze wie „In meiner Familie konnte keiner stillen, also kann ich es auch nicht.“ getrost ins Reich der Mythen und Märchen schieben kannst.

2. Ruhe
Die Geburt deines Kindes ist eine große Umstellung – sowohl körperlich, als auch mental. Gönne dir und deinem Baby daher nach der Geburt viel Ruhe und verschiebe „business as usual“ auf nach das Wochenbett.

3. Kuscheln und Hautkontakt
Haut auf Haut kuscheln mit deinem Baby ist wunderschön! Zusätzlich dazu aber auch noch nützlich. Durch den Hautkontakt schüttet dein Körper vermehrt das Kuschelhormon Oxytocin aus, das auch für die Milchbildung eine wichtige Rolle spielt.

4. Suche dir frühzeitig eine Stillberaterin
Eine Stillberaterin, die dir mit Rat und Hilfe zur Seite steht, ist eine tolle Stütze. Sie zeigt dir alles was du über Stillen, Säuglingsernährung und Brustgesundheit wissen musst.

Möchtest du dein Baby stillen? Oder hast du dein Baby gestillt und auch von diesen 4 Punkten profitiert?